KPM
In absteigender Reihenfolge
Vorname Productcode Preis Standardmenge
In absteigender Reihenfolge

Artikel 1-48 von 49

Seite
In absteigender Reihenfolge

Artikel 1-48 von 49

Seite

KPM

Schon Mitte des 18. Jahrhunderts hat Friedrich der Große entdeckt, dass Porzellan weißes Gold ist und hat 1763 begonnen den Standort einer Manufaktur in Berlin zu etablieren. Er hat begonnen, dem Berliner Kaufmann Wilhelm Caspar Wegely königliche Privilegien einzuräumen, wie Zollfreiheit für seine Rohstoffe und den Ausschluss der Konkurrenz. Letztendlich erwarb der König die Porzellan Manufaktur und der Name war geboren: KPM – Königliche Porzellan Manufaktur. KPM (Königliche Porzellan Manufaktur) wurde zu einem Luxusbetrieb für Mitarbeiter: feste Arbeitszeiten, ein überdurchschnittliches Einkommen, Absicherung durch eine Betriebskrankenkasse und ein sicherer Rentenanspruch. Die Königliche Porzellan Manufaktur kümmerte sich um seine Mitarbeiter und die Hinterbliebenen – sehr fortschrittlich zu dieser Zeit.
Als Markenzeichen wurde bei der KPM (Königliche Porzellan Manufaktur) nach der königlichen Übernahme das kobaltblaue Zepter eingeführt. Jedes einzelne Stück wird mit dem Firmensigel gekennzeichnet, alles handsigniert. Die Königliche Porzellan Manufaktur ist eine der wenigen Manufakturen, die all ihre Produkte fast ausschließlich in äußerster Handarbeit fertigt und die Dekore in Freihandmalerei herstellt. Der handwerkliche Produktionsprozess und die aufwendigen Dekorationen garantieren den Unikatcharakter jedes Einzelstücks. Die Dekore entstehen in Freihandmalerei. Das gilt für alle Gold-, Blumen-, Früchte-, Tier- und Landschaftsmotive ebenso wie für alle Fonds.
In jeder Epoche gestalteten herausragende Künstler und Designer die Porzellane der KPM. Unter ihnen finden sich im 19. Jahrhundert Namen wie Karl Friedrich Schinkel, Christian Daniel Rauch und Johann Gottfried Schadow. Im 20. Jahrhundert schufen Gerhard Marcks, Trude Petri, Marguerite Friedlaender, Wolf Karnagel und Enzo Mari wegweisende Entwürfe. Noch heute erfreuen sich das klassizistische Service KURLAND und die Service der Neuen Sachlichkeit und des Bauhauses, URBINO und ARKADIA, großer Beliebtheit.
Bis heute steht KPM (Königliche Porzellan Manufaktur) für exklusiven Luxus, hochwertiges Design und zeitlose Ästhetik. Seiner Tradition treugeblieben ist die Qualität von Generation zu Generation nur gewachsen. Da alles von Hand bemalt wird, erhält jeder Käufer ein Unikat dieser Handwerkskunst. Von Generation zu Generation wird auch die geheime Rezeptur des Arkanums, die Formel zur Porzellanherstellung, weitergereicht. Aus einem stetig wachsenden Fundus von mehr als 150.000 Formen schöpft die Manufaktur ihre Entwürfe. Das Ergebnis: echte Meisterwerke aus weißem Gold. Kenner schätzen die hohe Festigkeit des KPM-Scherbens und sein strahlendes Weiß.
Die Werke der KPM wurden von renommierten Museen und internationalen Designsammlungen aufgenommen. Seit jeher sind sie bei Kennern und Sammlern auf der ganzen Welt begehrt. Bevor ein Stück das Markenzeichen in Form des berühmten kobaltblauen Zepters erhält, muss es zahlreiche Arbeitsschritte und strengste Qualitätskontrollen durchlaufen. Die Dekore entstehen in Freihandmalerei. Die künstlerische Freiheit macht jedes Meisterwerk zum Unikat.