Waldmann
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Waldmann

Hochwertige Schreibgeräte, die seit 1918 von Hand und ausschließlich in Deutschland hergestellt werden – dafür steht das Traditionsunternehmen Waldmann KG. Gut 20 Mitarbeiter fertigen in der bei Pforzheim gelegenen Manufaktur Füllfederhalter, Kugelschreiber, Tintenroller und Bleistifte aus massivem Sterlingsilber. Die edlen Erzeugnisse aus Baden-Württemberg sind weltweit gefragt: Exklusive Vertriebspartner offerieren sie in über 70 Ländern auf allen fünf Kontinenten.

Die Geschichte der Waldmann KG ist eng mit ihrem Namensgeber und Gründer Adolf Waldmann verbunden. In der traditionsreichen Schwarzwälder Schmuckmetropole Pforzheim gründete der Kaufmann 1918 eine Manufaktur für hochwertige mechanische Druck- und Drehbleistifte aus Gold und Silber und legte damit den Grundstein für das heutige Unternehmen – und schon feiert es sein 100-jähriges Jubiläum. Mit der Entwicklung von Füllfederhaltern und Kugelschreibern aus Messing, Silber und Gold sowie der Patentierung spezieller Drehmechaniken erweiterte Adolf Waldmann sein Sortiment schon früh um jene Schreibgeräte, die bis heute die Kernkompetenz von Waldmann ausmachen. Spätestens die Erfindung des Vier-Farben-Drehbleistiftes begründete auf der Pariser Weltausstellung 1937 den weltweiten Erfolg des Traditionsunternehmens.

Höchste Qualität in Verarbeitung und Material sowie ein zeitlos-elegantes Design sind die Werte, denen sich Stefan Schnirch, persönlich haftender Gesellschafter der Waldmann KG, und seine 20 Mitarbeiter heute verpflichtet fühlen. Wie schon im Gründungsjahr der Manufaktur fertigen ausgebildete Facharbeiter mit langjähriger Erfahrung alle Schreibgeräte ausschließlich in der Birkenfelder Manufaktur des Unternehmens – aus massivem Sterlingsilber, unter dem Einsatz traditioneller Handwerkstechniken und in ebenso aufwendiger wie liebevoller Handarbeit. Mitarbeiter der Firma beherrschen noch zahlreiche alte Handwerkstechniken, die in bis zu 30 Arbeitsgängen echte Unikate hervorbringen. Besonders viel Zeit verwenden sie auf die Bearbeitung der Oberflächen, die bei einer aufwendigen Gravur bis zu einem halben Arbeitstag in Anspruch nehmen kann. Etwa 80 Prozent ihrer Arbeitsschritte sind reine Handarbeit – eine automatisierte Produktion würde bei den empfindlichen Edelmetallen Dellen und Kratzer mit sich bringen. Auf jeden Arbeitsschritt – vom Zuschnitt der aus Pforzheimer Produktion stammenden Silberrohre bis hin zur Erhitzung und Formung der Hülsen oder deren Lackierung – folgt eine Qualitätskontrolle: Ebenfalls von Hand überprüfen die Mitarbeiter jedes einzelne Schreibgerät und vergewissern sich vor der Auslieferung zudem, dass jede Feder einwandfrei funktioniert. Waldmann gilt dabei insbesondere als Spezialist für außergewöhnliche Oberflächen und Gravuren.

Die Kollektion der Traditionsmanufaktur umfasst derzeit 17 verschiedene Modell-Linien, die von handgravierten Unikaten über elegante Klassiker bis hin zu innovativen Neuheiten aus der hauseigenen Entwicklungsabteilung reichen. Die Einstiegspreislage bewegt sich um 90 Euro; Spitzenmodelle kosten bis zu 500 Euro. Gemeinsam mit Vertriebspartnern werden sie in über 70 Ländern auf allen fünf Kontinenten angeboten. Darüber hinaus fertigt Waldmann auch für viele renommierte Unternehmen aus allen Branchen Schreibgeräte unter deren eigener Marke.